Souveränität im Recht und in der schweizerischen Geschichte
Samstag, 04.11.2023, 09:00 Uhr

Relief Schweiz © freepik
Gemeinhin besteht die Souveränität eines Staates darin, dass er selbst entscheiden kann, was im Inneren sowie in den Beziehungen zu anderen Staaten geschehen soll. Was bedeutet das für die Schweiz, die abhängig ist von Rohstoffen (zu 100 Prozent), Energie (zu 70 Prozent), Nahrungsmitteln aus dem Ausland (zu 50 Prozent ) und die mit den globalen Finanz- und Rohstoffmärkten verbunden ist wie kaum ein anderes Land? Die erste Veranstaltung der vierteiligen Reihe thematisiert die Souveränität im Recht und in der schweizerischen Geschichte.
Veranstaltende: | Forum für Universität und Gesellschaft |
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Redner, Rednerin: | Prof. Dr. Samantha Besson, Prof. em. Dr. André Holenstein, Prof. Dr. Oliver Zimmer, Luzi Bernet; Moderation: Markus Mugglin |
Datum: | 04.11.2023 |
Uhrzeit: | 09:00 - 13:00 Uhr |
Ort: |
S003 UniS Schanzeneckstrasse 1 3012 Bern |
Merkmale: |
Öffentlich kostenlos |
Videos
Regula Rytz: Begrüssung
Prof. em. Dr. Thomas Cottier: Einleitung
Prof. Dr. Samantha Besson: La souveraineté en et de droit international. Petit exercice de démystification
Prof. em. Dr. Andé Holenstein: «Souveränität?» Zur Passfähigkeit eines Konzepts auf die Schweiz und ihre Geschichte
Prof. Dr. Oliver Zimmer: Schweizer Souveränität in der Moderne. Demokratisch oder epistokratisch?
Luzi Bernet: «Durchwursteln» als Strategie? Die Schweiz mitten in Europa
Podiumsdiskussion mit Einbezug des Publikums. Moderation: Markus Mugglin